Wenn
im Frühling
vielleicht
ein bisschen
Sonne emporkriecht,
kribbeln
uns die Nasen,
dass
wir endlich den Staub
aus
uns herausniesen
und
wir zerfließen,
tauen
ab und fluchen
über
die Ströme,
die
bestimmt den Meeresspiegel
anheben,
welchen wir uns nicht
trauen
vorzuhalten,
zu
angstvoll, dass wir uns
zwischen
den Wellen
nur
noch als Gletscher
entgegenstarren.